Jobs und Social Media

Jobsuche und Social Media

Inszenierung und Markenbildung
http://karrierebibel.de/dossier-social-media-per-eigenmarke-zum-job/

  • Foto/Avatar/Logo (Facebook Ad: Permutationen, Kreative Ads, Targeting, Quer denken “Fussball = Bier”)
  • Auf vielen Plattformen anmelden und diese untereinander verlinken.
  • Eigenes Provil überprüfen: Google (profilalert), yasni, 123people
  • Bildernetzwerke wie Flickr nutzen
  • Videokanal anlegen und experimentieren (1 Minute auch Handyvideos sind schon okay)
  • Folgen und Abonnieren. Folgen Sie nicht nur Ihren Freunden oder Leuten, die Sie schon kennen, sondern gezielt Mitarbeitern aus jenen Unternehmen und Branchen, die Sie interessieren. Lernen Sie so, was die Experten in der Szene umtreibt, reagieren Sie darauf, retweeten Sie die interessantesten Beiträge und nehmen Sie zu den Leuten auch direkt per @Reply oder Direct Message Kontakt auf. Einige davon dürften dann auch Ihnen zurückfolgen und haben Sie damit auf dem Radar.
  • Fragen, Antworten, ReTweeten
  • Xing und LinkedIn möglichst vollständig ausfüllen: keine Floskeln!
  • Xing mit Twitter verbinden und/oder Twitter mit LinkedIn verbinden

Zusätzliche neue Plattformen

Privatsphäre und Sicherheit

Specials:

 

Bewerber Screening und Privatsphäre

Screening: http://www.wollmilchsau.de/social-media-bewerber-screening-in-der-summe-neutral/?
Was interessiert die Personaler: 
http://karrierebibel.de/dossier-social-media-per-eigenmarke-zum-job/
Humor beim Bewerbungsgespräch 
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=nTYzgt2VzeM

Die ersten Tage im neuen Job:

Guidelines http://karrierebibel.de/guidelines-sollten-unternehmen-social-media-am-arbeitsplatz-zulassen/
Surfen in der Arbeit: 
http://imgriff.com/2011/08/24/pausen-surfen-auf-arbeit-macht-produktiv/

Guidelines im Umgang mit TeilnehmerInnen/KlientInnen

  • Niemals TeilnehmerInnen dazu bewegen Onlinenetzwerken beizutreten.
  • Nie TeilnehmerInnen aktiv eine Freundschaftsanfrage senden.
  • Alle oder keine TeilnehmerInnen in die eigenen Netzwerke hinzufügen. Niemals einzelne auswählen.
  • Abonnement und Folgen statt „anfreunden“
  • Nie die Profile von befreundeten TeilnehmerInnen „durchsuchen“
  • Bedenke, dass zwischen dir und deinen TeilnehmerInnen ein Machtverhältnis besteht und dieses auch in einem scheinbar demokratischen Netzwerk-Tool wie Facebook existent bleibt.
  • Für deine TeilnehmerInnen hast du Vorbildcharakter. Sei daher diskret und höflich.
  • Poste weder berufliche Ergebnisse noch persönlichen Meinungen zu deiner Tätigkeit oder den TeilnehmerInnen an die Pinnwand.

Die Angeführten Punkte sind nur Beispiele und Anregungen. Wichtig ist, dass Guidelines
GEMEINSAM ENTWICKELT und PASSEND KOMMUNIZIERT  werden.

Zwei nützliche Tipps zum Thema Soziale Netzwerke und Schule:

 


Über den Autor

wunderheiler - großmaul - clown - extemporist - schaumschläger - rhapsode - schweinepriester